Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Unterhaltungs- und Realitätsgehalt des Films UNTER BRÜDERN; Gefallen einzelner Aspekte der POLIZEIRUF-Folgen sowie ihrer Vermischung mit der Reihe TATORT; Bewertung des Gastgebers der Sendung C’EST SI BON…ES TUT SO GUT; Eignung der Sendung für Samstagabendunterhaltung; Meinung zur Vorstellung eines einzigen Landes in allen Sendungen des Tages der Reihe ZU HAUS IN EUROPA; Beurteilung der Investitionen der westdeutschen Wirtschaft in das frühere DDR-Gebiet; Zufriedenheit mit den Leistungen von „Treuhand“ für die Privatisierung der volkseigenen Betriebe; Eignung verschiedener finanzpolitischer Maßnahmen für den Umbau der DDR-Wirtschaft; Einschätzung der Gründe für geringere Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen; Zustimmung zur Überprüfung aller Bundestagsabgeordneten auf eine Stasi-Mitarbeit; Beurteilung der Übersiedlung nach Westdeutschland; Vertrauen in das westdeutsche Personal in öffentlichen Ämtern; Sonntagsfrage; Wahlentscheidung bei den Landtagswahlen und der Volkskammerwahl am 18. März. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Repräsentative Haushaltsstichprobe: Geschichtete Zufallsauswahl; Zufallsadresse aus der Fernsehteilnehmerkartei der Deutschen Post.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen zum Fernsehen in der Vorwoche.