Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen und Themen der Zeit. Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hamburg; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bürgerschaftswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz; Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; noch wählbare Partei; Interesse an der Bürgerschaftswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CDU und FDP, SPD und Grüne/GAL, CDU und SPD, aus CDU und Grüne/GAL, aus CDU, Grüne/GAL und FDP, aus SPD, Grüne/GAL und FDP sowie aus SPD, Grüne/GAL und Linke; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen des CDU-Senats in der Landesregierung, der SPD-Opposition und der Grüne/GAL-Opposition in der Bürgerschaft sowie der Bundesregierung (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt des Ersten Bürgermeisters; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Landespolitiker (Skalometer); Partei, die am besten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Ole von Beust oder Michael Naumann als Ersten Bürgermeister; Vergleich der Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie, des Sachverstands, der Bürgernähe und des Siegertyps der beiden Spitzenpolitiker; Spitzenkandidat, der besser zu Hamburg passt; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westlichen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Hamburg; kompetenteste Partei zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage im Bundesland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, der Verkehrspolitik, der sozialen Gerechtigkeit, der Bildungspolitik, der Familienpolitik sowie der Ausländerpolitik; persönliche Kriminalitätsbedrohung und kompetenteste Partei zur Kriminalitätsbekämpfung sowie zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; Meinung zu Ole von Beust als Ersten Bürgermeister; erwarteter Wahlgewinner bei der Bürgerschaftswahl; größere Bedeutung der Parteien in der Landesregierung oder des Ersten Bürgermeisters nach der Bürgerschaftswahl; Chancen der FDP sowie der Linken, die 5%-Hürde zu schaffen; Einstellung zu einem Einzug der Linken in die Bürgerschaft; vermutete Motive der Wähler der Linken: Protestwähler oder Überzeugungswähler; ausreichende Informiertheit über das neue Wahlrecht für die Bürgerschaftswahl; Einstellung zu diesem neuen Wahlrecht; Kompliziertheit des neuen Wahlrechtes. Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen; Parteineigung; Parteiidentifikation; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; geboren in Deutschland; frühere Staatsangehörigkeit; Jahr der Einbürgerung; Eltern als Ausländer geboren oder Zuwanderer (Migrationshintergrund); Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht; Wahlberechtigung in Hamburg. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
Probability: MultistageProbability.Multistage
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige ZufallsauswahlProbability.Multistage
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