This record describes ancient sites and monuments as well archaeological excavations undertaken by Danish museums. Excerpt of the Danish description of events: 1920 : Pastor N. Boisen, Nybøl, skriver i sin Indberetning af 19/10 1808 til den arkæologiske Kommission følgende:.. - "einige tausend Schritte westwärts von der Nübeler Kirche am Landwege nach Gravenstein." - ligger en Gruppe Høje og "Altre". "Ihre Lage ist in einer Länge von ungefähr 500 und in der Breite von 2 bis 300 Ellen folgende: [Kortskitse over 7 høje og et stenanlæg, herimellem sb.19-23]. ... No.3: 60 Al. lang, 10 bred, delvis omsat med Sten. - Nu forsvundet. No.4: en lignende Høj med en Offersten v. Østenden. - Nu forsvundet. No.7: anseligt Underlag for en fjernet Offersten. - Nu forsvundet. No. 8: 40 Al. lang, delvis omsat m. Sten, n.-s. Retning, ved Sydenden en stor Halvkreds af Sten mod Ø., ved Nordenden en Kreds, nogle Al. i Gnsnit., af middelstore Sten. - Nu forsvundet. - Endvidere omtaler Boisen "en glat Offersten" beliggende nogle hundrede Skridt Syd for disse Høje. Den er nu forsvundet. Under den var fundet en lille Askekrukke med 4 Knopper ved øvre Rand. - Videre skriver Boisen, at der Syd for disse samme Høje "sind in verschiedenen Entfernungen 10 runde Grabhügel, wovon einige noch ihre Form haben, andere etwas ausgeebnet sind." Disse 10 Gravhøje er utvivlsomt endnu bevarede i Højene 2-5 og 7-15. - Jfr. Soph. Müller, Sønderj. Stenalder S. 41-42, Bronzeald. S.7.1808-10-19: Jch finde in dieser Gemeinde besonders zwey Gruppen solcher Hügel und Altäre merkwürdig. Die eine ist einige Tausend Schritte westwärts von der Nübeler Kirche am Landwege nach Gravenstein. Ihre Lage ist in einer Länge von ungefähr 500 m und in der Breite von 2 bis 300 Ellen folgende: [kortskitse over 7 høje og et stenanlæg, bl. a. sb. 19-23]N. 3. 60 Ellen lang und 10 breit ist am oberen Rande mit Steinen umgeben und hat oben am westlichen Ende einen grossen, länglichen Stein, dessen Unterlagen wenig sichtbar sind.N. 4 ist auch ein solcher Hügel mit einem Opferstein am östlichen Ende, der sehr verstört ist.N. 7. Die ansehnliche Unterlage eines weggebrachten Opfer- oder Grabsteins.N. 8. Ein länglicher Hügel von 40 Ell. welcher zum Theil noch mit Steinen umsetzt ist. Seine Richtung ist von den andern verschieden nemlich nord- und südwärts. Am südlichen Ende geht ein grosser halber Kreis von Steinen nach Osten heraus. Opfer oder Grabsteine sind auf diesem Hügel gewesen. Am nördlichen Ende sieht man noch einen, einige Ellen im Durchschnitt grossen Kreis mässiger Steine, worauf vermuthlich ein oder mehrere grosse gelegen haben. Einige hundert Ellen südwärts von diesem Hügel war ein glatter Opferstein, welche Form hier einzig war. Unter dem demselben ward ein kleiner Aschenkrug gefunden, welcher am oberen Rande mit vier Knöpfen verziert war, aber nicht erhalten worden ist.Süden und süderwärts von dieser Gruppe sind in verschiedenen Entfernungen 10 [tildels identiske med sb. 2-5 og 7-15] runde Grabhügel, wovon einige noch ihre Form haben, andere etwas ausgeebnet sind. Jn einem senkrecht auf beyden Seiten abgegrabenen fand ich ganz oben einige kleine zusammenliegende Steine zwischen welchen noch Knochenstückchen lagen; weiter aber an beyden Seiten keine Spur von dergleichen.1920 : Pastor N. Boisen, Nybøl, skriver i sin Indberetning af 19/10 1808 til den arkæologiske Kommission følgende:.. - "einige tausend Schritte westwärts von der Nübeler Kirche am Landwege nach Gravenstein." - ligger en Gruppe Høje og "Altre". "Ihre Lage ist in einer Länge von ungefähr 500 und in der Breite von 2 bis 300 Ellen folgende: [Kortskitse over 7 høje og et stenanlæg, herimellem sb.19-23]. ... No.3: 60 Al. lang, 10 bred, delvis omsat med Sten. - Nu forsvundet. No.4: en lignende Høj med en Offersten v. Østenden. - Nu forsvundet. No.7: anseligt Underlag for en fjernet Offersten. - Nu forsvundet. No. 8: 40 Al. lang, delvis omsat m. Sten, n.-s. Retning, ved Sydenden en stor Halvkreds af Sten mod Ø., ved Nordenden en Kreds, nogle Al. i Gnsnit., af middelstore Sten. - Nu forsvundet. - Endvidere omtaler Boisen "en glat Offersten" beliggende nogle hundrede Skridt Syd for disse Høje. Den er nu forsvundet. Under den var fundet en lille Askekrukke med 4 Knopper ved øvre Rand. - Videre skriver Boisen, at der Syd for disse samme Høje "sind in verschiedenen Entfernungen 10 runde Grabhügel, wovon einige noch ihre Form haben, andere etwas ausgeebnet sind." Disse 10 Gravhøje er utvivlsomt endnu bevarede i Højene 2-5 og 7-15. - Jfr. Soph. Müller, Sønderj. Stenalder S. 41-42, Bronzeald. S.7.1808-10-19: Jch finde in dieser Gemeinde besonders zwey Gruppen solcher Hügel und Altäre merkwürdig. Die eine ist einige Tausend Schritte westwärts von der Nübeler Kirche am Landwege nach Gravenstein. Ihre Lage ist in einer Länge von ungefähr 500 m und in der Breite von 2 bis 300 Ellen folgende: [kortskitse over 7 høje og et stenanlæg, bl. a. sb. 19-23]N. 3. 60 Ellen lang und 10 breit ist am oberen Rande mit Steinen umgeben und hat oben am westlichen Ende einen grossen, länglichen Stein, dessen Unterlagen wenig sichtbar sind.N. 4 ist auch ein solcher Hügel mit einem Opferstein am östlichen Ende, der sehr verstört ist.N. 7. Die ansehnliche Unterlage eines weggebrachten Opfer- oder Grabsteins.N. 8. Ein länglicher Hügel von 40 Ell. welcher zum Theil noch mit Steinen umsetzt ist. Seine Richtung ist von den andern verschieden nemlich nord- und südwärts. Am südlichen Ende geht ein grosser halber Kreis von Steinen nach Osten heraus. Opfer oder Grabsteine sind auf diesem Hügel gewesen. Am nördlichen Ende sieht man noch einen, einige Ellen im Durchschnitt grossen Kreis mässiger Steine, worauf vermuthlich ein oder mehrere grosse gelegen haben. Einige hundert Ellen südwärts von diesem Hügel war ein glatter Opferstein, welche Form hier einzig war. Unter dem demselben ward ein kleiner Aschenkrug gefunden, welcher am oberen Rande mit vier Knöpfen verziert war, aber nicht erhalten worden ist.Süden und süderwärts von dieser Gruppe sind in verschiedenen Entfernungen 10 [tildels identiske med sb. 2-5 og 7-15] runde Grabhügel, wovon einige noch ihre Form haben, andere etwas ausgeebnet sind. Jn einem senkrecht auf beyden Seiten abgegrabenen fand ich ganz oben einige kleine zusammenliegende Steine zwischen welchen noch Knochenstückchen lagen; weiter aber an beyden Seiten keine Spur von dergleichen.