The study on the state parliament election in Rhineland-Palatinate is cumulated in ZA Study No. 2300.
Politische Einstellungen sowie Beurteilung von Parteien und Politikern in Rheinland-Pfalz. Themen: Wichtigste Probleme in Rheinland-Pfalz; Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz (Erststimme, Zeitstimme und Rangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz für die Zusammensetzung der Landesregierung; Zufriedenheit mit der Landesregierung, den Parteien im Landtag und den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Sympathie-Skalometer für die Parteien auf Bundes- und Landesebene sowie für ausgewählte Spitzenpolitiker des Landes; Ministerpräsidentenpräferenz; Qualität der Zusammenarbeit von Ministerpräsident Wagner und CDU-Landesvorsitzenden Wilhelm; Einverständnis mit Ministerpräsidentenwechsel von Wagner zu Wilhelm nach der Hälfte der Amtszeit; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, des Verantwortungsbewusstseins und der Führungsstärke der beiden Spitzenkandidaten Wagner und Scharping; kompetenteste Partei im Umweltschutz; Zufriedenheit mit der Wohnungsmarktsituation und der Situation bei den Kindergärten; kompetenteste Partei zur Verbesserung des Wohnungsmarktes, der Situation bei den Kindergärten sowie in der Verkehrspolitik; Beurteilung der derzeitigen sowie zukünftigen wirtschaftlichen Lage in Rheinland-Pfalz; kompetenteste Partei zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage; Vergleich der wirtschaftlichen Lage in Rheinland-Pfalz mit dem übrigen Bundesgebiet; Beurteilung der Arbeit der Landesregierung zur Entwicklung der Region; Einstellung zur Erhöhung von Einkommensteuer und Mineralölsteuer; Richtigkeit des Vorwurfs von Wahlbetrug und Steuerlüge gegen die Bundesregierung; Beurteilung der Klage der Ostdeutschen wegen der unzureichenden Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse; ausreichender Einsatz der Bundesregierung für Angleichung der Lebensverhältnisse Ost/West; vermuteter Einzug der FDP, der Grünen sowie der Republikaner in den Landtag; Partei mit den wahlkampfaktivsten Mitgliedern; Bedeutung eines Regierungswechsels; erwarteter Wahlsieger bei der nächsten Landtagswahl. Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; akademischer Abschluss des Befragten; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung Nahestehender; Berufsgruppe; berufliche Position; Anzahl Personen im Haushalt über 18 Jahre; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung und Parteiidentifikation; Mieterstatus; Kfz-Besitz; Ortsgröße.
Probability: Simple randomProbability.SimpleRandom
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Einfache ZufallsauswahlProbability.SimpleRandom
Telephone interviewInterview.Telephone
Telefonisches InterviewInterview.Telephone