Longterm-Online-Tracking, T35 (GLES)

Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf. Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Politisches Wissen (Erst- und Zweitstimme, 5%-Hürde, Anzahl Arbeitslose); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme) sowie hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler (Erststimme und Zweitstimme); Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem Deutschlands; Problemlösungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD); Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Martin Schulz, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Sigmar Gabriel, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der Regierungs- (CDU, CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage sowie die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Einstufung der Parteien und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien sowie Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Einstellungen zu Finanz- und Wirtschaftskrise (Bekämpfung der Krise ist Expertenaufgabe, Ersparnisse in BRD sind immer sicher, Staat muss Banken vor Insolvenz retten, Staat muss gr. Unternehmen retten, Staat sollte sich in Krise an gr. Unternehmen beteiligen, Krisenbekämpfung hat Priorität, Krisenkosten trägt Steuerzahler, Opposition sollte Regierung in Krise unterstützen, es ist unfair nur gr. Unternehmen zu retten); Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013 sowie zur LTW; Kanzlerpräferenz; Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftl. Vorstellungen, repräsentiert Werte der eigenen Partei) der Kanzlerkandidaten (Merkel, Schulz); Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld sowie mit Partner; Netzwerkgröße; Einschätzung der politischen Kompetenz von und Beziehung zu Gesprächspartnern; Einschätzung der politischen Kompetenz des Partners; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartnern sowie mit Partner; Wahlentscheidung der Gesprächspartner und des Partners zur BTW ; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis; Issuebatterie (Einwanderer, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung der Einkommensunterschiede, BRD soll andere Länder in Krise unterstützen, Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen, progressive Steuer, Arbeitslose, Menschen sollen sich an Geboten Gottes orientieren, stärkere Kontrolle des Internets, Wiedereinführung D-Mark, einseitige Diskussion politischer Themen durch Medien); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat. 1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Sonntagsfrage Landtagswahlen; Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): Libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern); Einstellungen zur Aufnahme von Flüchtlingen; Einstellungen zu Flüchtlingen und Asylsuchenden allgemein (dt. Behörden schützen Ausländer, Scham wegen gewalttätiger Proteste, Deutschland kann viele Flüchtlinge verkraften, Vorteile durch Zuwanderung, Flüchtlingskrise gefährdet EU-Zusammenhalt, Steuerzahler trägt Kosten der Flüchtlingskrise, Opposition soll Regierung unterstützen); Engagement für Flüchtlinge; Beurteilung der Betroffenheit Deutschlands von der Flüchtlingskrise im europäischen Vergleich; Beurteilung der Auswirkungen der Flüchtlingskrise auf die wirtschaftliche Lage Europas, Deutschlands und der Länder; Wissen über und Betroffenheit von der Flüchtlingskrise; Zufriedenheit mit der Bewältigung der Flüchtlingskrise (Parteien,Bundesregierung, Bundeskanzlerin); Angst vor Flüchtlingskrise, derzeitiger Wirtschaftslage, globaler Klimaerwärmung, internationalem Terrorismus, Zustand der EU, politischen Entwicklungen in der Türkei, Donald Trump, Globalisierung; Einstellungen zum Engagement Deutschlands bei der Terrorismusbekämpfung; Einstellungen zum Euro; Lebenszufriedenheit; Persönlichkeitsitems (Big Five); Einschätzung von Vertrauen, Hilfsbereitschaft und fairem Verhalten in der Gesellschaft; Nutzung von sozialen Netzwerken sowie Rezeption und Verfassen von politischen Beiträgen in sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter, MySpace, Xing, Google Plus, Linkedin); Einstellungen zu sozialer Gerechtigkeit (Staat sollte Mindestlebensstandard garantieren, Staat sollte Einkommensobergrenze festlegen, es ist gerecht dass Kinder Besserverdienender bessere Ausbildung bekommen, es ist gerecht dass einige Berufe höheres Ansehen haben, große Gewinne von Unternehmen nützen allen, Bereitschaft zu mehr berufl. Verantwortung nur durch mehr Geld möglich); Einstellungen zur Gerechtigkeit der Verteilungssysteme (Menschen in BRD haben alle die gleichen Chancen, in BRD wird jede Leistung belohnt, in BRD bekommt jeder was er zum Leben braucht); Positionsissue: Globalisierung (Welt sollte wirtschaftlich und kulturell noch stärker zusammenwachsen vs. wirtschaftliches und kulturelles Zusammenwachsen der Welt geht schon jetzt viel zu weit); Schätzung des Anteils von Personen mit Migrationshintergrund im Bundestag; Einstellungen zu Politik und Gesellschaft im Allgemeinen (Politische Fragen sind schwer zu verstehen, Parteien wollen nur Wählerstimmen, Politik kann heutige Probleme nicht lösen, Sozialismus ist eine gute Idee aber schlecht ausgeführt, Unübersichtlichkeit der Welt, Wählen ist Bürgerpflicht); Beurteilung der Notwendigkeit zur Erhöhung des Anteils von Personen mit Migrationshintergrund im Bundestag; Gründe für Maßnahmen zur Erhöhung des Anteils an Abgeordneten mit Migrationshintergrund (bessere Repräsentation von Interessen, Vorbilder für die Gesellschaft, repräsentative Zusammensetzung des Parlaments); Parteiidentifikation sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit; Häufigkeit von Gedanken an Tod; Einstellungen zum Tod (Angst vor Tod, vermeide unter allen Umständen über Tod nachzudenken, Gedanke an eigenen Tod macht mir Angst, versuche Gedanken über Tod zu verdrängen) zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Itemfolge (e0117); Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK10-Regionsgrößenklassen; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss (Ego, Partner); Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Partnerschaft; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (Ego (aktuell, früher), Partner); Beruf (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Arbeitlosigkeit und Arbeitsplatzwechsel des Partners sowie Bedeutung des Arbeitsplatzwechsels für finanzielle Lage; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (eigenes, der Eltern und Großeltern); Migration in der dritten Generation; Haushaltsnettoeinkommen

Non-probability: QuotaNonprobability.Quota

Nicht-Wahrscheinlichkeitsauswahl: QuotenstichprobeNonprobability.Quota

Self-administered questionnaire: Web-based (CAWI)SelfAdministeredQuestionnaire.CAWI

Selbstausgefüllter Fragebogen: Webbasiert (CAWI)SelfAdministeredQuestionnaire.CAWI

Identifier
Source https://search.gesis.org/research_data/ZA6815?lang=de
Metadata Access https://datacatalogue.cessda.eu/oai-pmh/v0/oai?verb=GetRecord&metadataPrefix=oai_ddi25&identifier=cfd86dcc2c973011fe54f726e542f0f74939b6237cde889f23178ad3d9292fef
Provenance
Creator Roßteutscher, Sigrid; Schmitt-Beck, Rüdiger; Schoen, Harald; Weßels, Bernhard; Wolf, Christof
Publisher GESIS Data Archive for the Social Sciences; GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften
Publication Year 2017
Rights A - Data and documents are released for academic research and teaching.; A - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben.
OpenAccess true
Contact http://www.gesis.org/
Representation
Language English; German
Resource Type Text Text
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany; Deutschland