On behalf of the Press and Information Office of the Federal Government, the opinion research institute forsa has regularly conducted representative population surveys on the topic of Germany and the Ukraine War from calendar week 13/2022. The individual question areas were adapted according on the survey period. During the survey period from 26.09.2022 to 28.09.2022, the German-speaking resident population aged 14 and over was surveyed in telephone interviews (CATI). The respondents were selected by multi-stage random sample.
Germany should continue to maintain the adopted economic sanctions against Russia vs. end; level of concern about possible impact of war in Ukraine on Germany; specific concerns about possible impact of war in Ukraine on Germany (open question); level of concern about the following related to war in Ukraine: Germany being dragged into a war with Russia, Germany taking on more than it can afford by taking in refugees from Ukraine, everything becoming more expensive, use of nuclear weapons, threats to basic food supplies in Germany, threats to energy supplies in Germany, personal financial situation worsening, financial difficulties due to additional payments for electricity and energy costs; likelihood of the aforementioned things occurring; satisfaction with regard to how the German government is dealing with the effects of the war in Ukraine on Germany; assessment of the potential for conflict in Germany between different social groups (rich and poor, young and old, East Germans and West Germans, left-wing and right-wing political forces, foreigners and Germans, Ukrainian refugees and Germans, people of Russian origin and people of non-Russian origin in Germany); extent of the restrictions in personal everyday life caused by the current price increases; the relief measures adopted by the federal government so far are sufficient vs. further relief is necessary; noticeable relief for own household through the relief measures adopted by the federal government so far. Demography: sex; age (grouped); employment; education; net household income (grouped); party preference in the next general election; voting behaviour in the last general election. Additionally coded were: region; federal state; weight.
Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 13/2022 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema Deutschland und der Ukraine-Krieg durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst. Im Erhebungszeitraum 26.09.2022 bis 28.09.2022 wurde die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren in telefonischen Interviews (CATI) befragt. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe.
Deutschland sollte die beschlossenen wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland weiterhin aufrechterhalten vs. beenden; Ausmaß der Sorgen über mögliche Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf Deutschland; konkrete Sorgen über mögliche Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf Deutschland (offene Frage); Ausmaß der Sorgen über folgendes im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine: Deutschland wird in einen Krieg mit Russland hineingezogen, Deutschland übernimmt sich mit der Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine, alles wird teurer, Einsatz von Atomwaffen, Gefährdung der Grundversorgung mit Lebensmitteln in Deutschland, Gefährdung der Energieversorgung in Deutschland, persönliche finanzielle Situation verschlechtert sich, finanzielle Schwierigkeiten durch Nachzahlungen für Strom- und Energiekosten; Wahrscheinlichkeit des Eintretens der zuvor genannten Dinge; Zufriedenheit im Hinblick auf den Umgang der Bundesregierung mit den Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf Deutschland; Einschätzung des Konfliktpotentials in Deutschland zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen (Arm und Reich, Jungen und Alten, Ostdeutschen und Westdeutschen, linken und rechten politischen Kräften, Ausländern und Deutschen, ukrainischen Flüchtlingen und Deutschen, russischstämmigen und nicht-russischstämmigen Menschen in Deutschland); Ausmaß der Einschränkungen im persönlichen Alltag durch die aktuellen Preissteigerungen; die bisher von der Bundesregierung beschlossene Entlastungsmaßnahmen sind ausreichend vs. es sind weitere Entlastungen notwendig; spürbare Entlastung des eigenen Haushalts durch die bisher von der Bundesregierung beschlossenen Entlastungsmaßnahmen. Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Erwerbstätigkeit; Schulabschluss; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl. Zusätzlich verkodet wurde: Region; Bundesland; Gewicht.
Probability: MultistageProbability.Multistage
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige ZufallsauswahlProbability.Multistage
Telephone interview: Computer-assisted (CATI)Interview.Telephone.CATI
Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI)Interview.Telephone.CATI